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Category Archives: freiRäume

„TIP-Taliban“ trifft „Kiez-Miliz“

25-Okt-11

Wir wurden auf einen sehr lesenswerten Artikel auf dem Blog neuköllner.net hingewiesen. Darin geht es um den von uns mehrfach kritisierten Artikel im tip zur Situation im Schillerkiez. Max Büch nutzt den gemeinsamen Offenen Brief von Aktivist_innen und Künstler_innen an den Tip und überprüft die Anschuldigungen und die Zitate. Bezeichnend ist auch, daß Katharina Wagner, […]

An die Redaktion der TIP-Taliban und ihre Symphathisant_innen!

06-Okt-11

Das Kulturmagazin tip, das im Berliner Verlag erscheint, hat in seiner Ausgabe 18 diesen Jahres einen Artikel (1, 2) zur Situation im Schillerkiez veröffentlicht, der zu heftigen Reaktionen führte. Unter anderem hat sich der als Hort von Diskriminierung und Gewalt diffamierte Stadtteil- und Infoladen Lunte geäußert. Die Trend Onlinezeitung hat ebenfalls reagiert. Wir schrieben eine […]

Wowereit kommt nach Nord-Neukölln! Wir auch!

30-Aug-11

Seit dem 18. August ist Klaus Wowereit unterwegs in den Bezirken Berlins. Die SPD nennt diese Tour fälschlicherweise „Klaus im Kiez“, obwohl er doch in erster Linie auf der Bühne steht. Nur in der Wilmersdorfer, in Charlottenburg, schlenderte er durch die renommierte Einkaufstraße. In Steglitz, in Prenzlauer Berg am durchgentrifizierten Kollwitzplatz (heute Pankow), am Mehringplatz […]

Pioniere der Gentrifizierung als Opfer der Kieztaliban!?

28-Aug-11

Katharina Wagner schreibt sonst über Kunst und Kultur. Die Ratzmann’sche Kieztaliban und ähnliche Diffamierungen sozialen Engagements sind selten bei Wagners Berichten zu finden. Ausstellungen sind ihr Metier und ihre Perspektive eher eine egozentrische. Mit sozialen Phänomenen und Ausgrenzung marginalisierter Menschen kann sie offenbar wenig anfangen. Trotzdem schrieb sie im „Tip“ einen Artikel zur aktuellen Situation […]

3. September – Jetzt reicht’s! Wir bleiben alle hier!

19-Aug-11

Wir unterstützen den Aufruf zur Mietenstopp Demonstration am 3. September. Die Verdrängung marginalisierter Menschen und das Ende alternativer Lebenskonzepte in den Innenstadtbezirken sowie die Räumung emanzipatorischer Haus- und Wohnprojekte darf nicht unkommentiert bleiben. Wir fordern ein Ende der Transformation des Öffentlichen Raumes zu kommerziellem Verwertungsmaterial, die parteiübergreifend forciert wurde und wird. Der aggressiven Stadtpolitik der […]

„Alles, was wir wollen, ist ein bisschen Freude“

04-Aug-11

Am 31. Juli fand, wie Radio Free Europe / Radio Liberty berichtet und Julia freundlicherweise übersetzt hat, im Tehraner Park „Garten des Feuers und des Wassers“ eine Wasserschlacht mit circa 800 beteiligten statt, die auf Facebook organisiert und von der Polizei aufgelöst wurde. Der Tehraner Polizeichef erklärte später, daß zahlreiche junge Menschen wegen „Verstoß gegen […]

Vokü für das selborganisierte Weisestraßenfest

08-Jul-11

Im August findet, wie schon in den vergangenen Jahren, erneut das erfolgreiche selbstorganisierte Straßenfest in der Weisestraße statt.

Kaffee, Kuchen und Vernetzung

17-Jun-11

Nach einer erfolgreichen Veranstaltung zur rassistischen Politik der Neuköllner Institutionen in Neukölln im Tristeza findet morgen dort das HipHop Open-Air statt. Und am Sonntag am besten erst zu Kaffee und Kuchen auf’s Feld und danach zur Doku Sari ani Skola ab 21 Uhr ins Tristeza.

Selbstorganisation und soziale Intervention!

08-Jun-11

Vom 17. bis 19. Juni findet in Neukölln wieder das Festival 48h Neukölln statt. Dieses Jahr ist das Motto „Luxus Neukölln“. Achtundvierzig Highlights wurden hierzu ausgewählt und aus der breiten kapitaldevoten und staatsloyalen Kreativelite von Neukölln herausgehoben. Im Tristeza finden dagegen eine Infoveranstaltung, HipHop Konzerte und eine Filmvorführung im Rahmen von Dein Block – Mein […]

1. Mai in Berlin – Party, Befriedung und Revolution

02-Mai-11

Der 1. Mai war einmal ein der Internationale Kampftag für die Rechte der Lohnarbeiter_innen und für die soziale Revolution. In Berlin hat er eine zusätzliche Bedeutung. Im Jahr 1987 konnte durch heftige militante Aktionen die Polizei aus Kreuzberg vertrieben und zumindest temporär eine staatlich repressionsfreie Eutopie gelebt werden.