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Buschkowsky liefert antiziganistischen Steilpaß für Nazis

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Vor ein paar Jahren hatte Buschkowsky den Nazis mit seiner Legende von den Intensivtäter_innen-Brutstätte arabische Großfamilie schon einmal eine vorzügliche Vorlage geliefert. Bei diesen Wahlen sind es Rroma-Großfamilien, die in Neukölln „Inseln armer Osteuropäer“ erschaffen sollen und selbst türkische Neuköllner_innen vor den Kopf stoßen.

Die NPD will am liebsten das Z-Wort nutzen, traut sich aber nicht so richtig und denkt sich deshalb eine Geschichte über Verbote und angestammte Siedlungsräume aus. Und dann kommt es doch…

Die „Junge Freiheit“ und erst recht Politically Incorrect haben nicht so große Skrupel vor dem Z-Wort. Die „Junge Freiheit“ ist aber dennoch relativ zurückhaltend und versteckt sich bei ihrer Stigmatisierung hinter dem kleinen Mann aus Neukölln.

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Politically Incorrect hat weniger Skrupel offen die Vertreibung der Rroma zu fordern. Das Z-Wort ist dabei schon einfach nur noch das übliche rassistische Vokabular, so daß es schwer fällt den Unterschied zwischen dem historischen Nazi-Sprech und dem PI Gerotze zu finden.

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… und so kommt zusammen, was zusammen gehört. Buschkowskys Wahlkampfpopulismus auf Kosten von Rroma, der Jugendarbeit im Bezirk und sowieso der üblen Migrat_innen. So sind sich die Nazis, christlichen Fundamentalist_innen und sozialdemokratischen Kontrollfetischist_innen mal wieder einig – der / das Fremde ist Schuld!