Die Welt und ihr prolliges Bürger_innen Organ Bild sind auf jeden Fall Scheiße. Die „Junk Words“ dagegen sind etwas komplizierter. Zum einen heißen hervorragende Comic-Ausstellungen so, aber auch die letzte Seite des Dschungels in der Jungle World beherbergt Junk Words. Wie ich nun lernen durfte, waren das nicht immer nur gezeichnete Absurditäten und entlarvende Strips, sondern „auch kurzweilige und zuweilen trashige Texte“. Die „Junk Words“ waren also, wenn ich dass richtig verstanden habe, der Inhalt zu dem auch Comics dazugehörten. „Junk Word“ dagegen ist das Motto, das die vielleicht doch die dialektischen und metarealistischen Ergebnisse, die sich mit Pirandello einfach nicht zuordnen lassen wollten, und die Comic Austellungen.
Wie auch immer, die Comic-Ausstellung unter gleichem Namen, hat mir sehr gefallen. Die Lektor_innen sind nicht schuld an den Junk Words. Die in der Homestory #47 beschriebene chaotisch kreative Atmosphäre in den Redaktionsräumen der Jungle World, die auch zuweilen dadaistischen oder surrealistischen Blüten sprießen lassen, in ihrer Gesamtheit schon eher. Na dann weiter so . . .
Übrigens hab ich noch Probleme Videos auf diesem Blog einzubauen. Deshalb gibt’s heute nur einen Link zum Video. Und zwar war ich so konfus von Welt, World und Junk, daß ich mich ganz in Meditation versunken habe und auch das hier gestoßen bin. Viel Spaß!